SVP Russikon
32. Herbst Party in Russikon
Einmal mehr durfte sich die SVP Russikon über ein volles Haus freuen. Bei feinem Essen und mit zahlreichen Gästen aus dem Bezirk Pfäffikon und sogar auch von ausserhalb des Bezirks, wurde dem Wahlkampf genug Schwung mitgegeben, um die letzten Wochen vor dem Wahlsonntag mit voller Einsatzkraft bestreiten zu können.
Hans Aeschlimann, Präsident der SVP-Sektion Russikon, begrüsste die Gäste am vergangenen Freitag nach einem feinen Apéro im naturgelegenen Schützenhaus. Nach der Begrüssung der anwesenden Nationalratskandidaten Valentin Landmann, Marco Hirzel, René Truninger und Karl Bertschinger eröffnete der Präsident das traditionelle Beinschinken-Essen.
Selbstverständlich wurde auch an diesem Anlass Raum geschaffen für eine Vorstellungsrunde. Bevor aber die Nationalratskandidaten das Wort ergreifen durften, erklärte Kantonsrat und Wahlbotschafter Paul von Euw, wie wichtig es ist, dass alle am 20. Oktober 2019 wählen gehen. Die Finanzlage im Kantonsrat sei, aufgrund der rot-grünen Mehrheit im Kantonsrat, nämlich ausufernd. Im Nationalrat würde je nach Mehrheit dasselbe passieren. Nachdem sich anschliessend Marco Hirzel und René Truninger kurz vorgestellt und mitgeteilt hatten, warum sie die Richtigen im Nationalrat sind, gehörte die Bühne dem Referenten, Kantonsrat und Nationalratskandidat Valentin Landmann.
Der Nationalratskandidat wählte den Titel Switzerland First – die Rettung der Welt kommt danach. Er erklärte, dass die Interessen unserer Schweizer Bürgerinnen und Bürger das Wichtigste in unserem Land sind. Dass die Konsequenzen der hohen Zuwanderung massiven Einfluss haben auf die Belastung der Umwelt, die Energieversorgung und auf den Verkehr. Er plädierte auch dafür, in der Schweiz die Souveränität sicherzustellen. Auch zum Thema AHV brachte er seine Anliegen vor. Sein Ziel ist, die AHV voll funktionsfähig zu halten. Ein funktionierendes System dürfe nicht durch Verstaatlichung kaputt gemacht werden. Freiheit und Sicherheit sind und sollen auch weiterhin das oberste Gebot sein.
Natürlich durfte nach dem feinen Dessertbuffet das legendäre Lotto nicht fehlen. Mit viel Eifer machten die Gäste mit, um die tollen Preise zu gewinnen.
▸ Bericht im „Der Zürcher Bote (Seite 4)“
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Alexandra Pfister, Uster
